
Veni, Vidi, Vici: Simon Yates gewinnt den Giro d'Italia
Simon Yates von Visma | Lease a Bike zeigte auf dem legendären Colle delle Finestre eine rekordverdächtige Leistung, bevor er sich dank tadelloser Teamarbeit den Sieg beim Giro d'Italia sicherte. Wout Van Aert und Olav Kooij gewannen ebenfalls Etappen und sorgten so für eine beeindruckende Grand Tour des Teams.

Vor sieben Jahren, am berüchtigten Schotteranstieg des Colle delle Finestre, zerplatzte für Simon Yates der Traum vom Giro-Sieg: Damals verlor er auf dieser Etappe ganze 38 Minuten und musste seine Ambitionen auf die Gesamtwertung begraben. 2025 schrieb er ein völlig neues Kapitel. Yates ließ seine direkten Konkurrenten im Gesamtklassement hinter sich, stellte dabei einen neuen Rekord am Finestre auf und schloss sich anschließend mit Wout Van Aert zusammen, der Teil der frühen Ausreißergruppe gewesen war. In einer taktisch herausragenden Teamleistung arbeiteten die beiden perfekt zusammen, vergrößerten ihren Vorsprung auf die Rivalen – und sicherten Simon Yates den Gesamtsieg beim Giro d’Italia 2025.
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Nach einer Klassiker-Saison im Frühjahr voller knapp verpasster Siege kam Wout Van Aert mit großer Entschlossenheit zu seinem ersten Giro d’Italia. Schon auf der 1. Etappe ließ er mit Platz zwei aufhorchen. Auf der 9. Etappe nach Siena schlug er dann eindrucksvoll zu und feierte seinen ersten Giro-Etappen-Sieg. Mit diesem Erfolg reiht sich WVA in einen sehr exklusiven Kreis von Fahrern ein, die Etappensiege bei allen drei Grand Tours errungen haben.
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Obwohl Yates eher für seine Kletterqualitäten bekannt ist als für seine Stärke beim Zeitfahren, lieferte er dennoch eine beachtliche Leistung bei den beiden entscheidenden Zeitfahr-Etappen ab. Mit dem radikalen Aerohead ll, der in enger Zusammenarbeit zwischen unseren Produktdesignern und dem technischen Ausrüstungsteam von Visma entwickelt wurde, schaffte es Yates, knapp hinter seinen Rivalen in der Gesamtwertung zu bleiben.
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Olav Kooij rundete eine unglaublich erfolgreiche Grand Tour für Visma perfekt ab: er gewann die letzte Etappe nach Rom – und das gesamte Team trug dabei rosa Helme, um den Gesamtsieg von Yates zu feiern. Es war Kooijs zweiter Etappensieg, und erneut spielte das Teamwork von Visma eine entscheidende Rolle: Edoardo Affini zog bis einen Kilometer vor dem Ziel den gewaltigen Sprintzug an, bevor Wout Van Aert übernahm und Kooij in perfekter Position hielt, damit er diesen unglaublichen Giro d’Italia 2025 mit einem weiteren beeindruckenden Sieg beenden konnte.